Diese sechs unterschiedlichen Schriften lassen sich weder klassifizieren noch vergleichen und lassen sich am besten durch die folgende Aussage von Earls erklären:
„Betrachten Sie diese Schriften als meine Vision, die durch eine auf meinem Tisch gefundene Schnur ausgelöst wird, oder meine Pieta oder meine nächtliche Revolution. Die groteske Karikatur der Avantgarde der Nachkriegszeit und der Ennui des venezianischen Skatepunks sind die Werkzeuge, die mir zur Verfügung stehen. Wie der Halbidiot Karel Appel, der wie ein Zirkusclown mit Kanonen auf seine Leinwand schoss, male auch ich wie ein Barbar in einem barbarischen Zeitalter. Ich habe kein Interesse an der Eloquenz und der simulierten Tiefe, die zwischen den Anführungszeichen liegt, aber um des ritualisierten Diskurses willen, möchte ich es mit einem Zitat von Max Ernst versuchen: ‘Ein Maler ist verloren, wenn er sich selbst findet.’ Die Tatsache, dass es ihm gelungen ist, sich selbst nicht zu finden, wird von Ernst als seine einzige Leistung angesehen. Gut gespielt. Auch ich schätze die Unterdrückung der Logik und die mitternächtlichen Spiele der chinesischen Dame, aber zu welchem Zweck? Diese Frage schwappt über mein Kleinhirn wie eine mittelalterliche Beulenpest und hinterlässt den Gestank von Relativismus und post-utopischem Denken. Ich bin das traurige Kind des verlorenen Stammes der Ebola-Affen. Intellektuell, ökologisch und finanziell entmündigt.“